Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Jährlicher Warenaustausch zwischen Bulgarien und Deutschland beträgt 12 Milliarden Euro

Foto: Präsidentschaft

Präsident Rumen Radew und die deutsche Botschafterin in Sofia, Irene Plank, besprachen die wirtschaftliche und investitionsbezogene Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und Deutschland.

Sie erörterten auch die Herausforderungen für die europäische Wirtschaft, die Folgen der militärischen Konflikte in den Nachbarregionen und die unterbrochenen Lieferketten.

Präsident Rdew betonte, dass Deutschland ein wichtiger Wirtschaftspartner Bulgarien ist und der zunehmende Warenhandel, der sich auf 12 Milliarden Euro pro Jahr belaufe, ein Indikator für das Interesse der deutschen Wirtschaft an Bulgarien ist.

Das günstige Investitionsumfeld in Bulgarien wurde ebenso hervorgehoben wie die wichtige geografische Lage des Landes.

Radew betonte das Interesse Sofias an einer Steigerung der deutschen Investitionen in die Industrieproduktion, die die Stabilität der bulgarischen Wirtschaft stärke und den Technologietransfer fördere, und erklärte die Bereitschaft Bulgariens, deutsche Unternehmen zu Investitionen in diese Richtung zu ermutigen, berichtete die BTA. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BNB senkt Leitzins leicht – Auslandsverschuldung wächst

Ab dem 1. Oktober liegt der Leitzins der Bulgarischen Nationalbank (BNB) bei 1,81 Prozent.  Damit wurde er zum zwölften Mal in Folge gesenkt – diesmal um 0,01 Prozentpunkte gegenüber September 2025. Über viele Jahre hinweg war der Leitzins in..

veröffentlicht am 01.10.25 um 11:20

Sanktionen drohen Händlern, die sich nicht an das Euro-Gesetz halten

Ab dem 8. Oktober werden wirksame Sanktionen gegen Händler verhängt, die sich nicht an die Bestimmungen des Euro-Einführungsgesetzes in Bulgarien halten. Die Anpassungsphase, in der die Institutionen lediglich Vorschriften erlassen, läuft aus...

veröffentlicht am 30.09.25 um 14:03

Nachfrage an Arbeitsplätzen in Bulgarien ist größer als das Angebot

Es bleiben weniger als 100 Tage bis zum Beitritt Bulgariens zur Eurozone. Und das ist ein weiterer Anlass, über die Einkommen der Menschen bei uns, über unsere Wirtschaft, über ausländische Investitionen und über den Arbeitsmarkt zu..

veröffentlicht am 30.09.25 um 13:05