Der Wahltag in Frankfurt verläuft ruhig, sagte unsere Landsfrau Katja Slatkowa, die einem Wahlausschuss in der Stadt angehört, gegenüber Radio Bulgarien.
Sie wies auf zwei Faktoren hin, die den Menschen die Stimmabgabe etwas erschweren, die aber in erster Linie logistischer Natur sind.
Zum einen findet die Abstimmung in einem anderen Wahllokal als im Juni statt, das nicht allen bekannt ist, weshalb sie sich zur vorherigen Adresse begeben.
Zum anderen findet heute in Frankfurt ein Marathon statt, der zu entsprechenden Verkehrsbeschränkungen führt.
„Die Zahl der Wähler in Frankfurt schwankt von Jahr zu Jahr. Bei den Wahlen im Juni haben etwa 800 gewählt, aber jetzt kann ich nicht sagen, wie viele es sein werden. Im Juni waren es allein in Frankfurt etwa 800 Wähler, aber in einem Umkreis von etwa 20 Kilometern gab es viel mehr Wahllokale. Derzeit gibt es in der Nähe von Frankfurt Wahllokale in Darmstadt, Dittenbach, Mainz, usw.“

Nach Gesprächen mit Wählerinnen und Wählern nannte Katja Slatkowa einige der Hauptmotive unserer Landsleute dort, ihre Stimme abzugeben:
„Die Meinungen sind unterschiedlich, aber was am meisten auffällt ist das Verantwortungsgefühl der Wähler gegenüber der Heimat, ihren Verwandten und den Menschen, die dort leben. Natürlich gibt es auch Menschen, die nicht wählen wollen, weil sie denken, dass es sie nichts angeht“, sagte unsere Landsfrau und rief die Bulgaren auf zu votieren, da jede Stimme zählt.
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