Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew läutet 22. Ausgabe der Initiative „Bulgarisches Weihnachten“

Foto: BTA

Die 22. Ausgabe der Wohltätigkeitsinitiative „Bulgarisches Weihnachten“ wurde von Präsident Rumen Radew in Dobritsch eröffnet. 


Die Kampagne steht unter dem Motto „Schenken wir einem Kind in Not Hoffnung“ und zielt auf die Bereitstellung von High-Tech-Ausrüstung für die Frühdiagnose und medizinische Behandlung der kleinen Patienten ab.


Im vergangenen Jahr konnte 590 Kindern geholfen werden, der größten Zahl seit dem Start der Initiative. Die gesammelten Mittel beliefen sich auf über 3,2 Millionen Lewa (1,6 Millionen Euro) und 22 Krankenhäuser erhielten Unterstützung in Form von High-Tech-Ausrüstung.

Bei der Eröffnung der Initiative betonte Präsident Radew, dass „Bulgarisches Weihnachten“ im Laufe der Jahre nicht nur eine Spendenkampagne geworden ist, sondern sich als wirklich gesellschaftlich bedeutsame Sache etabliert hat.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

In Großbritannien geht der Prozess gegen Bulgaren wegen Spionage für Russland weiter

Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...

veröffentlicht am 29.11.24 um 16:25

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31

In Sofia tritt Umweltzone in Kraft

Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...

aktualisiert am 29.11.24 um 12:41