Der Nationale Rat für trilaterale Zusammenarbeit hat den Haushaltsentwurf für 2025 besprochen.
Laut Kantscho Stojtschew, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Vereinigung des Industriekapitals in Bulgarien, ist die Philosophie des Staatshaushalts falsch.
„Wir sind der Meinung, dass wir plötzlich angefangen haben, Geld auszugeben, das nur auf dem Papier steht. Deutschland, unser wichtigster Partner, steckt in einer schweren Krise, Frankreich steuert auf eine noch größere Krise zu, die Welt befindet sich in einer Krise, und ich sehe keine Puffer in diesem Haushaltsentwurf“, sagte Stojtschew. Seinen Worten zufolge sei es an der Zeit, nach Wegen zur Erhöhung der Einnahmen zu suchen.
Stojtschew forderte, den aktuellen Staatshaushalt Anfang 2025 beizubehalten und den vorgeschlagenen Haushalt zu überarbeiten.
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