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Präsident gibt Parteien bis zum 13. Januar Zeit für Regierungsverhandlungen

Foto: BTA

Präsident Rumen Radew verschiebt die Erteilung des ersten Sondierungsmandats zur Bildung der GERB-Regierung auf den 13. Januar.

Vor der Wasserweihe der Kampffahnen am Erscheinungsfest sagte Rumen Radew, das Parlament müsse einen Staatshaushalt für 2025 verabschieden, in dem auch eine Erhöhung der Gehälter der Soldaten vorsehen werden sollte.

Während des Rituals äußerte auch der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew die Hoffnung, dass es eine reguläre Regierung geben wird und die Abgeordneten noch vor der Osterpause einen Staatshaushalt verabschieden.

„Wir starten optimistisch in das Jahr 2025, denn wir werden die ersten Kampfflugzeuge, die ersten Kampffahrzeuge und die ersten Schiffe erhalten“, sagte seinerseits geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow.




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