Laut dem Jahresbericht des Europäischen Rechnungshofs hat Bulgarien keine Fehler bei der Verwendung von EU-Mitteln in den Bereichen Landwirtschaft und natürliche Ressourcen für 2023 festgestellt.
Der Bericht wurde bei einem gemeinsamen Treffen von Landwirtschaftsminister Georgi Tachow und dem bulgarischen Mitglied des Europäischen Rechnungshofs Iliana Iwanowa kommentiert.
Die Fehlerquote auf europäischer Ebene liegt bei 2,2 Prozent, aber für Bulgarien wurden im geprüften Zeitraum keine Fehler festgestellt, so das Pressezentrum des Landwirtschaftsministeriums.
Laut Minister Tachow ist die Bewertung des Europäischen Rechnungshofs eine Anerkennung der Arbeit der bulgarischen Institutionen und ihrer Bemühungen um eine effiziente Verwendung der EU-Mittel.
Während des geprüften Zeitraums war Georgi Tachow Exekutivdirektor des staatlichen Fonds „Landwirtschaft“, der als Zahlstelle direkt für die Nutzung von EU-Mitteln in der Landwirtschaft verantwortlich ist.
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