Die Unternehmen der Bulgarischen Staatseisenbahn (BDZ) haben bis Ende der Woche Zeit, dem neuen Verkehrsminister Grosdan Karadschow Berichte über die Schwachstellen im Sicherheitssystem und dringende Maßnahmen vorzulegen, die innerhalb eines Monats umzusetzen sind.
Nach dem Treffen zwischen Minister Karadschow und den Geschäftsleitungen der Unternehmen wurde auch klar, dass drei Mitarbeiter der Nationalen Gesellschaft „Eisenbahninfrastruktur“, die für die Regelung des Bahnverkehrs zuständig sind, zeitweilig vom Dienst suspendiert wurden.
Grund dafür ist das schwere Zugunglück, das sich am 16. Januar bei Lokorsko ereignet hat. Dabei sind zwei Bahnmitarbeiter ums Leben gekommen, sechs weitere wurden verletzt.
Ursache für den Unfall war eine Reihe grober Verstöße gegen die Arbeitsregeln.
Nach dem Unfall sind die Leiter von BDZ-Güterverkehr und der Nationalen Gesellschaft „Eisenbahninfrastruktur“ zurückgetreten.
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