Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Analyse des Zustands der bulgarischen Streitkräfte wird vorgelegt

Emil Eftimow
Foto: BGNES

Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt.

Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas Saprjanow, der Staatschef und Oberbefehlshaber der Bulgarischen Streitkräfte, Rumen Radew und der stellvertretende Stabschef für Planung beim Gemeinsamen Streitkräftekommando der NATO in Neapel, Generalmajor John Clark eingeladen.

Zu den Herausforderungen für Bulgarien gehören die Sicherstellung der Bedingungen für die Abnahme der neuen F-16-Kampfflugzeuge in Graf Ignatiewo und die Verbesserung der Qualität des Ausbildungsprozesses bei den Luftstreitkräften, nachdem im vergangenen Herbst zwei Piloten bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, die Einführung neuer Artilleriesysteme und -ausrüstung sowie die Anforderungen an die Fähigkeiten der Streitkräfte als Teil des kollektiven Verteidigungs- und Sicherheitssystems der NATO und der EU.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 6. November

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, für Sofia werden etwa 8°C erwartet. Tagsüber wird es weiterhin bewölkt sein mit Regenfällen. Diese werden in Ostbulgarien häufiger und ergiebiger sein, am Nachmittag auch in..

veröffentlicht am 05.11.25 um 19:45

EU-Kommission plant Hochgeschwindigkeitszug Bukarest–Sofia–Athen

Die Europäische Kommission stellte einen Vorschlag für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken in der EU bis 2040 vor, die die Hauptstädte der Mitgliedstaaten miteinander verbinden sollen.  Darunter ist auch die direkte Verbindung..

veröffentlicht am 05.11.25 um 14:25

Donaubrücke bei Russe–Giurgiu wieder für Schwerlastverkehr geöffnet

Fast 24 Stunden nach ihrer Schließung ist die Donaubrücke bei Russe–Giurgiu wieder für den Schwerlastverkehr freigegeben, wie der Regionalgouverneur Dragomir Draganow mitteilte.  Seit 9.00 Uhr am 5. November dürfen auch Lastwagen das..

veröffentlicht am 05.11.25 um 11:15