Am 9. und 10. April nimmt Präsident Rumen Radew am Delphi-Wirtschaftsforum in Griechenland teil. Bei dieser Veranstaltung kommen Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen zusammen, um die Perspektivenfür nachhaltige Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit angesichts der miteinander verflochtenen Krisen zu erörtern.
In seiner Rede betonte Radew, dass „Europa die Herausforderungen bewältigen und seine Position in einer stark umkämpften Welt stärken kann, wenn es die Bedeutung der Probleme erkennt, seine Ambitionen steigert und konkrete Maßnahmen ergreift, indem es seine Komfortzone verlässt“.
Er wies darauf hin, dass die geopolitischen Prozesse immer dynamischer werden, die Architektur der internationalen Sicherheit zusammenbricht und etablierte Geschäftsmodelle zerbröseln, so dass es äußerst schwierig ist, die Zukunft vorherzusagen.
Um die Herausforderungen zu bewältigen, muss Europa eine Reihe von Schlüsselbereichen neu überdenken: Sicherheit, geopolitische Positionierung, Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, Energie, Innovation und europäische Einheit.
Präsident Radew betonte, dass die EU in dieser turbulenten Welt militärische Stärke und einen konzentrierten Ansatz für die Entscheidungsfindung braucht.
„Wir müssen uns auch bewusst sein, dass die bloße Anhäufung von Waffen nicht automatisch zu Verteidigungsfähigkeiten führt. Wir brauchen vor allem eine klare politische Vision und eine gemeinsame Verteidigungsstrategie“, betonte Radew.
Als Herausforderungen nannte der Präsident die Vereinheitlichung der fragmentierten europäischen Verteidigungsindustrie und die Überzeugung der europäischen Bürger, dass Investitionen in die Sicherheit gerechtfertigt sind.
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