Der Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum stärkt erheblich die EU-Wirtschaft. Das geht aus einem heute vorgelegten Bericht der Europäischen Kommission über den Stand des grenzfreien Raums hervor.
Darin heißt es, dass Bulgarien und Rumänien Anfang dieses Jahres nach einem 18 Jahre dauernden Prozess vollständig dem Schengen-Raum beigetreten sind.
Vor der Abschaffung der Kontrollen an den Binnengrenzen zahlten bulgarische und rumänische Unternehmen jährlich Milliarden Euro für gestiegene Logistikkosten, Lieferverzögerungen, hohe Kraftstoffpreise und Fahrergehälter im Güterverkehr, berichtete die BTA.
Im Dokument wird darauf hingewiesen, dass im letzten Jahr eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung des Schengen-Raums ergriffen wurden, um die EU-Außengrenzen zu schützen.
Als Beispiele werden die gemeinsame Arbeit Bulgariens, Österreichs, Griechenlands, Ungarns, Rumäniens und der Slowakei sowie die Maßnahmen an der bulgarisch-türkischen Grenze zur Verhinderung von Bedrohungen für die EU genannt.
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