„Herzlichen Glückwunsch an den neuen Papst Leo XIV! Möge er mit Weisheit und Hingabe für eine friedlichere Welt und den Dialog zwischen allen arbeiten“, postete Premierminister Rossen Scheljaskow auf „X“ anlässlich der Wahl des neuen Oberhauptes des Vatikans und der römisch-katholischen Gemeinschaft in der Welt.
„Ich gratuliere den Katholiken im Land und in der ganzen Welt zur Wahl Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV.“, schrieb Außenminister Georg Georgiev auf Facebook.
Auch Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa gratulierte dem neu gewählten Primas der katholischen Kirche. Kisselowa zeigte sich zuversichtlich, dass er in seiner Tätigkeit als geistlicher Hirte der größten christlichen Gemeinschaft der Welt immer auf die aufrichtige und freundschaftliche Unterstützung des bulgarischen Volkes stoßen wird.
In seiner ersten Ansprache aus dem Vatikan rief der 267. Papst zum Frieden auf, riet den Menschen, durch den Dialog Brücken zu bauen und brachte seine Zuversicht zum Ausdruck, dass das Böse nicht siegen wird.
In der Nacht wird es überwiegend klar und nahezu windstill sein. Am Morgen tritt in vielen Niederungen, Becken und in der Nähe von Gewässern Nebel oder tiefe Schichtbewölkung auf. Im Laufe des Tages wird es sonnig, jedoch bleibt es in der Donauebene..
Bulgarien sprach sich erneut gegen Vorschläge aus, das Einstimmigkeitserfordernis bei Entscheidungen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU abzuschaffen. Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Antwort auf..
Die Volksversammlung beschloss die Gründung eines Nationalen Fonds für Dekarbonisierung, indem sie die Änderungen des Gesetzes über die Energieeffizienz endgültig verabschiedete. Die neue Struktur soll Haushalte bei Maßnahmen zur Steigerung..
Bis Juni nächsten Jahres wird der Durchbruch unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw abgeschlossen sein. Das sagte der Vizepremier und Verkehrs-..
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 4 und 9°C liegen, in Sofia bei etwa 2°C. Der Wind lässt nach und klingt ab, in vielen..
Die im Land vorhandenen Mengen an Treibstoff seien ausreichend, um die bulgarischen Bürger und die Wirtschaft für einen langen Zeitraum zu versorgen...