Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nationale Statistik meldet stabiles BIP-Wachstum von 3,1 Prozent

Foto: Archiv

Im ersten Quartal 2025 ist das BIP Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 3,1 Prozent gewachsen und hat im Vergleich zum vierten Quartal 2024 um 0,6 Prozent zugelegt, teilte das Nationale Statistikamt mit.

Das BIP beläuft sich auf 23,324 Milliarden Euro, bei einem Pro-Kopf-Einkommen von 3.626 Euro.

Die Bruttowertschöpfung, die von den Sektoren der nationalen Wirtschaft im ersten Quartal 2025 geschaffen wurde, beträgt 9,965 Milliarden Eurozu laufenden Preisen.

Die Daten für das erste Quartal 2025 zeigen auch einen Anstieg des Endverbrauchs um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.

Im ersten Quartal 2025 sind die Exporte von Waren und Dienstleistungen um 2,4 Prozent gesunken und die Importe von Waren und Dienstleistungen sind im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent gestiegen. 


Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto:



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weltbank korrigiert ihre globalen Wirtschaftsprognosen nach unten

Die Weltbank hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum der Weltwirtschaft und Bulgariens für dieses und nächstes Jahr gesenkt. Das geht aus dem jüngsten Bericht Global Economic Prospects hervor, der alle sechs Monate veröffentlicht wird. Es..

veröffentlicht am 14.06.25 um 14:25
Борислав Гуцанов

Bulgarien hat seit Jahresanfang so viele ausländische Arbeitskräfte aufgenommen wie 2024 insgesamt

Laut Schätzungen des Ministeriums für Arbeit und Soziales könnten bis Jahresende zwischen 50.000 und 70.000 ausländische Arbeitskräfte in den bulgarischen Arbeitsmarkt integriert werden. Das gab Sozialminister Borislaw Guzanow vor dem..

veröffentlicht am 12.06.25 um 12:15

Ungleichheit der Einkommensverteilung in Bulgarien steigt

Die Einkommensungleichheit in Bulgarien lag 30 Jahre lang unter dem Weltdurchschnitt, ist aber seit 2014 höher als der EU-Durchschnitt. Das geht aus einer Analyse des Wirtschafts- und Sozialrats hervor, berichtete die Reporterin Zwetelina..

veröffentlicht am 12.06.25 um 10:15