Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident fordert Untersuchung entgangener Vorteile aus BOTAŞ-Vertrag

Rumen Radew
Foto: BTA

Es ist eine dreiste Lüge, dass der Vertrag mit dem türkischen Staatsunternehmen BOTAŞ nicht genutzt werde. Das sagte Präsident Rumen Radew vor Journalisten auf dem Luftwaffenstützpunkt „Krumowo“.

Der Terminal in Alexandroupolis sei seit letztem Jahr nicht mehr in Betrieb. In diesem Jahr würden erhebliche Gasmengen über den Vertrag mit BOTAŞ eingeführt, erklärte der Präsident und forderte die Ermittler auf, zu prüfen, ob entgangene Vorteile vorliegen würden.

Er sagte auch, dass russisches Gas über Zwischenhändler ins Land importiert werde.

Radew habe mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan gesprochen, „der in dieser Situation bereit ist, noch bessere Bedingungen zu schaffen“.

  • Anti-Korruptionskommission und Staatsanwaltschaft untersuchen Vertrag mit BOTAŞ

Redakteur: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto: BTA



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 06. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, in Sofia bei 16°C. Am Tag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag wird es vor allem in den nordwestlichen und den Bergregionen Regenschauer und Gewitter geben. Auch über..

veröffentlicht am 05.08.25 um 19:45

Ausländischer Schleuser illegaler Einwanderer gefasst

Ein 21-jähriger ausländischer Staatsangehöriger wurde in Jambol wegen des Transports illegaler Einwanderer festgenommen. Die Festnahme erfolgte am Montag, dem 5. August, gegen 15.30 Uhr, teilte die Polizei mit. Bei einer Polizeikontrolle..

veröffentlicht am 05.08.25 um 14:22
Eleonora Mitrofanowa

Mitrofanowa gesteht, dass Lukoil den Verkauf seiner Vermögenswerte in Bulgarien erwägt

Die Tochtergesellschaften von „Lukoil“ in Bulgarien stehen unter einem noch nie dagewesenen Druck und das Unternehmen erwägt den Verkauf von Vermögenswerten im Land. Das erklärte die russische Botschafterin in Sofia, Eleonora Mitrofanowa, in einem..

veröffentlicht am 05.08.25 um 12:44