Das Berufungsgericht Sofia hat die Untersuchungshaft für den Bürgermeister von Warna, Blagomir Kozew, sowie für die beiden Gemeinderаtsmitglieder Nikolaj Stefanow und Jordan Kateliew bestätigt.
Der Unternehmer Iwajlo Marinow wurde gegen Meldeauflagen auf freien Fuß gesetzt.
Die Justiz geht davon aus, dass eine Rückkehr Kozews ins Amt die Ermittlungen behindern könnte.
Den vier Beschuldigten wird die Beteiligung an einer organisierten kriminellen Gruppe und Korruption bei öffentlichen Aufträgen vorgeworfen.
„Morgen erwarten wir euch hier – am Freitag um 18.30 Uhr –, um zu zeigen, dass Bulgarien keine Republik der Staatsanwälte ist“, erklärte nach der Gerichtsverhandlung Nikolaj Denkow, einer der Vorsitzenden der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“.
Im Zusammenhang mit der Teilnahme der deutschen Botschafterin Irene Maria Plank an einer Protestkundgebung in Sofia zur Unterstützung des inhaftierten Bürgermeisters von Warna erklärte das bulgarische Außenministerium seine Position.
Daraufhin äußerte sich die deutsche Botschaft in Sofia wie folgt:
„Als enge Partner in EU und NATO pflegen Bulgarien und Deutschland einen freundschaftlichen und von Vertrauen geprägten Dialog.“
Weiter heißt es in der Erklärung, die auf Facebook veröffentlicht wurde:
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA
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