Die bulgarische Haltung zum Krieg im Gazastreifen bleibt unverändert.
Vorrang habe die Verbesserung der humanitären Lage sowie eine dauerhafte Friedenslösung auf Basis der Zwei-Staaten-Regelung, erklärte das Außenministerium in Sofia gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT.
Bulgarien fordere eine Feuerpause, die Freilassung der Geiseln und ungehinderten humanitären Zugang im Einklang mit dem Völkerrecht. Sofia unterstütze die Vermittlungsbemühungen der USA, Ägyptens und Katars sowie das Engagement von EU-Kommissarin Kaja Kallas, das zu konkreten Schritten Israels zur Entschärfung der Krise geführt habe.
Zudem habe Bulgarien an den EU-internen Gesprächen nicht teilgenommen, die der von Großbritannien am 18. Juli initiierten Erklärung vorausgegangen seien. Diese sei nicht mit der EU abgestimmt gewesen, betonte das Außenministerium.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Außenministerium
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