Mehr als 95 Prozent der Brände im Land seien auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei einem Besuch im Katastrophengebiet bei Strumjani, wo er sich über die Maßnahmen des operativen Krisenstabs informierte.
Dank der guten Organisation und der Zusammenarbeit im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens sowie durch den Einsatz von Löschflugzeugen aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Frankreich und Schweden werde es gelingen, die aktuellen Brände in naher Zukunft unter Kontrolle zu bringen, so der Premier weiter. Leider sei im August jedoch mit neuen Bränden zu rechnen.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA
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