Das zunehmende Risiko eines hohen Defizits im aktuellen und im kommenden Haushalt erfordere rechtzeitige, kluge und nachhaltige Entscheidungen, die nicht zu einer Verarmung der Bevölkerung führen, sondern die Wirtschaft fördern sollten, erklärte die Gewerkschaft „Podkrepa“ laut BGNES.
Nach den Prognosen der Konföderation könnte das zusätzliche Defizit im ungünstigsten Fall bis zu 5,9 Milliarden Lewa (3 Milliarden Euro) über dem im Gesetz über den Staatshaushalt 2025 festgelegten Wert von 7,1 Milliarden Lewa (etwa 3,5 Milliarden Euro) liegen – unter der Voraussetzung, dass die Einnahmen nicht erreicht werden und bestimmte Ausgabeposten, wie etwa Transfers an die Gemeinden, überschritten werden.
Bei einem derart pessimistischen Verlauf von Einnahmen und Ausgaben würde das Defizit auf 13,0 Milliarden Lewa (6,5 Milliarden Euro) steigen. Angesichts der Naturkatastrophen im Land könnte jedoch – sofern die vorgesehenen Transfers an die Gemeinden geleistet werden und keine Mehrausgaben für Subventionen anfallen – eine Einsparung auf der Ausgabenseite in Höhe von 4,3 Milliarden Lewa (2,15 Milliarden Euro) erreicht werden.
Redakteurin: Darina Grigorowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Gewerkschaft „Podkrepa“
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