Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kreml dementiert Beteiligung am Vorfall mit Flugzeug von Ursula von der Leyen

Dmitri Peskow
Foto: EPA/BGNES

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies die Behauptungen zurück, Russland habe in den Dienst des Globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) eingegriffen, als das Flugzeug der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in der bulgarischen Stadt Plowdiw landen sollte, meldete das BNR-Inlandsprogramm „Horizont“.

„Ihre Informationen sind falsch“, sagte Peskow gegenüber der britischen Zeitung „Financial Times“, die die Nachricht zuerst veröffentlichte.

Zuvor hatte die „Financial Times“ berichtet, dass eine mutmaßliche russische Einmischung zu Störungen der GPS-Navigation des Flugzeugs beim Landeanflug auf den Flughafen geführt habe.

Der Ministerrat bestätigte den Vorfall, ohne anzugeben, wer dafür verantwortlich sein könnte.

Redakteur: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto: EPA/BGNES



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 2. September

Am Dienstag wird es überwiegend sonnig sein, mit zeitweise dichteren Wolkenfeldern. Es wird ein schwacher bis mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 30 und 35°C liegen, für Sofia bei etwa 30°C. An der..

veröffentlicht am 01.09.25 um 19:45
Scheljaskow und von der Leyen am Flughafen Plowdiw

Hackerangriff zwingt Flugzeug mit von der Leyen zur Landung ohne GPS in Plowdiw

Ein mutmaßlicher russischer Angriff auf Ursula von der Leyen während ihres Fluges am Sonntag hat die GPS-Navigationsdienste des Flughafens Plowdiw deaktiviert und das Flugzeug zur Landung gezwungen, berichtete die „Financial Times“. Die bulgarische..

veröffentlicht am 01.09.25 um 15:16

Bereits fünfter Tag im Kampf gegen Großbrand im Nationalpark Rila

Der Brand im Nationalpark Rila, der bereits seit fünf Tagen wütet, hat rund 20 Hektar Wald- und Alpinzonen zerstört.  Trotz der Regenfälle am Wochenende glimmen die Brandherde weiter. Heute konzentrieren sich die Teams aus Freiwilligen, Feuerwehrleuten..

veröffentlicht am 01.09.25 um 11:15