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Premier Scheljaskow: Geld zur Lösung der Wasserkrise ist vorhanden, es mangelt an Koordination

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Das Problem mit den Wasserressourcen werde in den letzten Jahren nicht nur nicht gelöst, sondern verschärfe sich zusätzlich durch den Mangel an koordiniertem Vorgehen zwischen den Institutionen, dem Staat und den Gemeinden.

Mit diesen Worten eröffnete Premierminister Rossen Scheljaskow die erste Sitzung des Nationalen Wasserrats, meldete BGNES.

Er forderte den Wasserrat auf, einen integrierten Ansatz für das Wassermanagement zu koordinieren und betonte, dass die Ausreden, es gebe kein Geld, unbegründet seien.

„Geld ist vorhanden und es muss ehrlich, anständig und unter Aufsicht der Gesellschaft verwaltet werden“, unterstrich Scheljaskow.

Vor Studenten in Sofia sagte der Premierminister im Hinblick auf das im Parlament bevorstehende Misstrauensvotum gegen die Regierung, dass politische Stabilität und Vorhersehbarkeit das einzige Umfeld seien, in dem die Wirtschaft und der Staat normal funktionieren können.

Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

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