Am Abend des 22. September begann das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana.
Nach der Zeitrechnung der Tora begann das neue Jahr 5786 seit der Erschaffung der Welt. Die Juden glauben, dass Gott an diesem Tag den ersten Menschen, Adam, erschuf.
Nach jüdischer Tradition öffnet der Allmächtige in den folgenden 10 Tagen bis zum Jom Kippur, dem Versöhnungsfest, das „Buch des Lebens“. Anhand der Bewertung der Taten des Menschen im vergangenen Jahr entscheidet Gott, welche Menschen für das neue Jahr in das „Buch des Lebens“ aufgenommen werden.
Mit dem Klang des Schofars, eines Schafhorns, aus den Synagogen werden die Gläubigen zur Buße und zum spirituellen Erwachen aufgerufen. Nach dem Brauch gehen gläubige Juden bis zum 24. September zum nächsten Gewässer, um Brotstücke hineinzuwerfen und sich so symbolisch von ihren Sünden reinzuwaschen.
Zum Festmahl gehören Äpfel mit Honig, womit man sich ein gutes und süßes Jahr wünscht.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: alef-bg.org
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