Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien drängt auf Donaubrücken bei Silistra und Nikopol

Foto: Verkehrsministerium

Mehr Donaubrücken seien nicht nur eine bilaterale Angelegenheit zwischen Bulgarien und Rumänien, sondern ein strategischer Schwerpunkt für den Wohlstand der gesamten EU und für die gemeinsame Sicherheit im Rahmen der NATO. 

Das betonte der Vizepremier und Verkehrsminister Grosdan Karadschow bei einem Treffen mit Margarita Márquez, der Koordinatorin des Verkehrskorridors „Rhein–Donau“, und Mario Mauro, dem Koordinator des Korridors „Ostsee–Schwarzes Meer–Ägäis“.

Die beiden Vertreter der Europäischen Kommission weilen in Bulgarien, um die Arbeiten am Memorandum of Understanding zwischen Bulgarien, Griechenland und Rumänien abzuschließen, das bis Ende des Jahres unterzeichnet werden soll.

„Der beschleunigte Bau der dritten Donaubrücke sowie die Unterzeichnung von Vereinbarungen über zwei weitere – Silistra–Călărași und Nikopol–Turnu Măgurele – sind zentrale bulgarische Prioritäten“, erklärte Karadschow.


Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov 

Foto: Verkehrsministerium



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 4. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, für Sofia werden etwa 8°C erwartet. Tagsüber wird es weiterhin bewölkt sein, vielerorts mit Regenfällen, die von Westen nach Osten allmählich abklingen werden. Es wird ein mäßiger,..

veröffentlicht am 03.11.25 um 19:45

Bulgarien setzt auf Ehrenkonsuln für neue Partnerschaften

Bulgarien setzt auf die Bemühungen der Ehrenkonsuln aus aller Welt in unserem Land, um neue Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Innovation, Bildung und Tourismus zu fördern.  Das Land kann sichtbarer werden, indem es seine Positionen..

veröffentlicht am 03.11.25 um 18:10

EK kritisiert Nordmazedonien wegen Nichtaufnahme der Bulgaren in die Verfassung

Nordmazedonien hat die notwendigen Verfassungsänderungen, die die Aufnahme von Bürgern, die nicht der Mehrheitsbevölkerung angehören, wie etwa Bulgaren, vorsehen, noch nicht umgesetzt, obwohl das Land dies zugesagt hatte.  Dies geht aus dem..

veröffentlicht am 03.11.25 um 17:35