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Die Architektur in Bulgarien: Denkmäler zum 3. März – Teil II

© Foto: Privatarchiv

Arnoldo Zocchi posiert vor den Gipsmodellen für das Reiterstandbild Alexanders II. in Sofia.

In dieser Sendung setzt der Autor der Reihe Wladimir Wladimirow das Thema von vor einem Monat fort.
Es geht um die Denkmäler, die anlässlich der Befreiung Bulgariens von der annähernd 500jährigen türkischer Fremdherrschaft 1878 errichtet wurden.
Am 3. März des Jahres 1878 war der Vorfriedensvertrag von San Stefano unterzeichnet worden, der dem russisch-türkischen Krieg ein Ende setzte und die Neugründung des bulgarischen Staates vorsah. Dieses Ereignis war so bedeutend, dass ihm gleich mehrere Denkmäler gesetzt wurden.
In der vergangnen Ausgabe standen u.a. das Schipka-Denkmal, das „Russische Denkmal“ und das Ärzte-Denkmal im Mittelpunkt. Nunmehr gilt dem Reiterstandbild des russischen Zaren Alexander II. in Sofia und dem Freiheitsdenkmal in der nordbulgarischen Stadt Russe ein Augenmerk. Beide sind Arbeiten des italienischen Bildhauers Arnoldo Zocchi.

 

 

 



 

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