Das Pipeline-Projekt  South Stream für die Erdgaslieferung aus Russland über Bulgarien nach  Mitteleuropa wird Bulgarien in eine wichtige Drehscheibe auf dem Balkan  verwandeln.
Davon überzeugt sind die bulgarische Pipelinegesellschaft und die Aktionäre der  staatlichen Energieholding BEH und des russischen Staatskonzerns Gazprom. Auf  einer Pressekonferenz in Sofia gaben sie die Einnahmen für Bulgarien aus der  künftigen Erdgasleitung mit annähernd drei Milliarden Euro in den kommenden 15  Jahren an. Bulgarien werde rund 600 Millionen Euro aus dem halbierten Zinssatz auf  dem russischen Darlehen für die Teilnahme am Projekt sparen, hieß es weiter.
Das umstrittene Projekt  steht im Widerspruch zu den Anforderungen des sogenannten dritten Energiepakets  der EU, das durch Entbündelung von Produktion, Transport und Distribution die  dominante Position einzelner Spieler zu reduzieren sucht. Auf der heutigen  Pressekonferenz in Sofia haben die Bulgarische Energieholding und Gazprom  erklärt, sie wären zur Einlenkung im Streit mit der EU-Kommission bereit. Das  hieße, dass Dritte Zugang zum Rohrnetz der Pipline South Stream bekämen.
Die Erdgaspipeline South Stream soll von der russischen Küste bei der Stadt  Anapa über 925 Kilometer unter dem Schwarzen Meer zur bulgarischen Küste bei Warna  führen. Dazu werden vier Leitungsstränge auf dem Meeresgrund in bis zu 2225 Meter  Tiefe verlegt. Die ersten Erdgaslieferungen durch die neue Pipeline hat Gazprom  für Ende 2015 angekündigt. Drei Jahre später soll sie im Endausbau jährlich bis  zu 63 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Süd- und Mitteleuropa transportieren können.
Russland zeige keinerlei Bereitschaft zum Frieden, erklärte Außenminister Georg Georgiew vor dem zuständigen Parlamentsausschuss, berichtete BGNES. Das Schwarze Meer sei eine an den Krieg grenzende Zone und müsse daher die uneingeschränkte..
Das Parlament hat die Änderungen des Verteidigungsgesetzes endgültig angenommen. Sie erweitern die Möglichkeiten zur Ausrufung des Ausnahmezustands und zur Aktivierung der Streitkräfte. Neu eingeführt wird die Möglichkeit, Waffen gegen Drohnen..
Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 2 und 7°C liegen, an der Schwarzmeerküste bis zu 10°C. In den Niederungen sinken die Werte stellenweise unter 0°C, in Sofia werden sie bei etwa 2°C liegen. Am Vormittag wird es in einigen Ebenen..
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