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Fernunterricht für bulgarische Kinder im In- und Ausland

Foto: BGNES

Jede Krise ist zugleich auch eine Chance. Am 16. März ist es an der Zeit, mit dem E-Learning zu beginnen, sagte Bildungsminister Krasimir Waltschew. Das Bildungsministerium schätzt, dass der Fernunterricht bis zu 95 Prozent der Schüler erfassen kann. Der Verlag „Prosweta“ wird die bulgarischen Sonntagsschulen im Ausland in der COVID-19-Krise unterstützen. Mehr als 45.000 bulgarische Kinder in mehr als 350 Schulen im Ausland erhalten uneingeschränkten kostenlosen Zugang zu E-Lehrbüchern von der ersten bis zur zehnten Klasse sowie zu allen elektronischen Büchern, die der Verlag herausgebracht hat. Wegen der Krise gewährt „Prosweta“ 700.000 Schülern in Bulgarien freien Zugang zu allen digitalen interaktiven Unterrichtsmaterialien. Informationen über die Nutzung von elektronischen Lernmaterialien findet man unter www.e-prosveta.bg



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