„Die Gefahr einer Infektion mit COVID-19 sinkt bei völliger Isolation um 50 Prozent. So konnten 59.000 Menscher vor dem Tod gerettet werden. Die Zahl der Infizierten ist weitaus größer, als die der getesteten Personen. Tests reichen nicht aus und sie geben auch kein klares Bild über die Ausbreitung der Seuche“, sagte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk Dr. Welislawa Petrowa, Molekularbiologin und Beraterin zu Gesundheitsfragen an der UNO. Sie zitierte einen Bericht des Imperial College London über den Einfluss der Maßnahmen auf die Ausbreitung von COVID-19. Die Untersuchung wurde in 11 Ländern Europas vorgenommen. „Von China können wir lernen, dass massenweise getestet werden muss, was jedoch finanzielle und menschliche Ressourcen zur Bearbeitung der Proben bedingt. Aus diesem Grund müssen speziell Risikogruppen untersucht werden“, riet die Expertin.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...