„Die Gefahr einer Infektion mit COVID-19 sinkt bei völliger Isolation um 50 Prozent. So konnten 59.000 Menscher vor dem Tod gerettet werden. Die Zahl der Infizierten ist weitaus größer, als die der getesteten Personen. Tests reichen nicht aus und sie geben auch kein klares Bild über die Ausbreitung der Seuche“, sagte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk Dr. Welislawa Petrowa, Molekularbiologin und Beraterin zu Gesundheitsfragen an der UNO. Sie zitierte einen Bericht des Imperial College London über den Einfluss der Maßnahmen auf die Ausbreitung von COVID-19. Die Untersuchung wurde in 11 Ländern Europas vorgenommen. „Von China können wir lernen, dass massenweise getestet werden muss, was jedoch finanzielle und menschliche Ressourcen zur Bearbeitung der Proben bedingt. Aus diesem Grund müssen speziell Risikogruppen untersucht werden“, riet die Expertin.
Am 18. November wird in der Nationalbibliothek „Hll. Kyrill und Method“ in Sofia um 17.30 Uhr die Publikation „Neue ausländische Bulgaristik“ präsentiert. Der Sammelband wurde im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Entwicklung und..
In Berlin findet heute ein europäisches Gipfeltreffen zu digitaler Souveränität statt, das gemeinsam von Deutschland und Frankreich organisiert wird. Am 13. November 2025 billigte der Ministerrat den Beitritt Bulgariens zur Erklärung über die..
Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 7 und 12°C liegen, in Ostbulgarien zwischen 12 und 16°C, in Sofia – etwa 9°C. Tagsüber wird es bewölkt sein mit Niederschlägen, vor allem in Nord- und Westbulgarien, die auch in der Nacht auf Mittwoch..