Unzufriedene Bewohner des häutstädtischen Roma-Viertels „Philippowtzi“ protestierten an einem der Kontrollpunkte gegen die verhängten Sicherheitsmaßnahmen und die verstärkte Anwesenheit von Polizeikräften in der Region. An Ort und Stelle trafen Leiter von der hauptstädtischen Polizeiverwaltung ein und nach Gesprächen mit örtlichen Roma-Anführern sank die Spannung und die Menschen gingen in ihre Häuser zurück.
Die Polizei wird weiterhin in diesem Viertel verstärkt patrouillieren.
Ab dem 16. April wurden die Sofioter Roma-Viertel „Philippowtzi“ und „Fakulteta“ unter Quarantäne gestellt und polizeilich bewacht, nachdem dort vermehrt Covid-19-Fälle diagnostiziert worden waren.
Nach Medienberichten, darunter Behauptungen der ungarischen Website Telex, dass ein in Bulgarien eingetragenes Unternehmen die libanesische Hisbollah-Organisation mit Pagern beliefert habe, die gleichzeitig im Libanon und in Syrien explodierten und..
„Nach einer langen Reise von der Hauptstadt Sanaa in die Hafenstadt Hudaida ist es mir gelungen, die beiden Bulgaren im Jemen zu treffen“, sagte die bulgarische Europaabgeordnete Elena Jontschewa. Das Treffen fand vor dem Schiff „Galaxy Leader“,..
Das internationale Folklorefestival „Meer aus Rhythmen“ findet von heute bis zum 23. September in der Schwarzmeerstadt Baltschik statt. Mehr als 1.200 Künstler haben sich für die Teilnahme an dem Festival angemeldet, das Wettbewerbscharakter..