Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kiril Ananiew: Einreiseverbot für Staatsbürger von Drittstaaten könnte nach 13. Mai bestehen bleiben

Nach der Aufhebung des Notstands soll das Auferlegen bzw. Aufheben der Epidemie-Maßnahmen von den statistischen Angaben über die COVID-19-Infektion abhängig gemacht werden. Das erklärte für den BNR Gesundheitsminister Kiril Ananiew. Er ist der Ansicht, dass auch nach dem 13. Mai, zwei Monate nach dem der Notstand erklärt wurde, das Verbot für die Einreise von Staatsbürgern von Drittstaaten in Bulgarien bestehen bleiben sollte, aber auch von EU-Staaten mit einer hohen Infektionsquote. Ebenso sollten Reisen innerhalb des Landes bei vorherrschenden Infektionsherden verboten sein. Die 14-tägige Quarantäne bei der Einreise sollte nicht außer Kraft gesetzt werden. Der Minister wies darauf hin, dass die vorübergehende Beschränkung des Besuchs von Kulturinstitutionen wie Theatern und Opern bestehen bleibt. Nächste Woche soll ein Plan des Kulturministers für die schrittweise Eröffnung der Aktivitäten in Innenräumen geprüft werden. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02