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Breite öffentliche Kontrolle für EU-finanzierte Stadtprojekte

Deniza Nikolowa
Foto: Ministerium für Regionalentwicklung und Raumplanung

Während des neuen Programmplanungszeitraums werden EU-finanzierte Stadtentwicklungsprojekte im Rahmen des Programms „Wachstumsregionen“ einer breiteren öffentlichen Diskussion unterzogen. Auf diese Weise werden wir konstruktivere Lösungen und breitere Unterstützung erhalten. Das erklärte die stellvertretende Ministerin für Regionalentwicklung und Raumplanung Deniza Nikolowa. Die Stadtentwicklung hat Priorität, da immer mehr Menschen – ca. 70 Prozent der Bevölkerung - in Städten leben. Die effiziente Einführung von Konzepten für intelligente Städte besitze das Potenzial, die akuten Probleme in puncto Umwelt, Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur zu lösen, fügte Nikolowa hinzu.



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