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Parlamentsausschuss soll Ausgaben während Corona-Krise prüfen

Jordan Zonew
Foto: Archiv BGNES

Ein nichtständiger Untersuchungsausschuss des bulgarischen Parlaments soll den Einsatz öffentlicher Mittel zur Überwindung der Folgen der Covid-19-Seuche prüfen. Der Ausschuss ist bis Ende der Sondermaßnahmen befristet. Der Vorschlag der oppositionellen "Bulgarischen Sozialistischen Partei" wurde einstimmig von allen Abgeordneten begrüßt. Dem Ausschuss werden 10 Abgeordnete – je 2 von jeder Fraktion, angehören. Er wird Informationen über alle Ausgaben öffentlicher Mittel, einschließlich aus EU-Fonds, einholen und veröffentlichen. Zum Vorsitzenden des Ausschusses wurde Jordan Zonew aus den Reihen der „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ gewählt.



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