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Keine Quarantäne für Bulgaren aus Ehemaligen Bulgarischen Westgebieten

Ekaterina Sachariewa
Foto: BGNES

Bulgarien und Serbien haben teilweise ihre Grenzen für Bürger aus den Grenzgebieten geöffnet, die im jeweils anderen Land arbeiten, ohne unter Quarantäne gestellt zu werden. Das teilte das Außenministerium mit. Die Maßnahme wird fast 600 bulgarischen Bürgern zugute kommen, die in den Ehemaligen Bulgarischen Westgebieten leben und auf dem Territorium Bulgariens arbeiten, dies aber bisher nicht konnten, weil sie beim Passieren der Grenze 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden mussten. Der Vorschlag wurde von Bulgariens Vizepremierin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa unterbreitet und auf einer Sitzung der serbischen Regierung gebilligt.



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