Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Epidemie lässt nach, ist aber noch nicht vorbei

Es ist zu früh, Rechenschaft abzulegen. Die Einstellung der Menschen, dass alles vorbei ist, ist erschreckend, teilte in einem Interview für den BNR der nationale Gesundheitsinspektor Dozent Angel Kunchew mit. Ihm zufolge "werden wir Probleme haben, wenn wir den Dingen ihren Lauf lassen“. Es sei daher notwendig, die Aufsicht auf einem hohen Niveau zu halten. Kuntschew forderte die Bevölkerung auf, die Epidemie-Maßnahmen zu befolgen, damit wir keinen Rückschlag erleben. Es werde weiter Infektionen mit Covid-19 geben, jedoch mit einer geringeren Intensität. Die Tendenz auf der nördlichen Halbkugel bestehe darin, die einzelnen Infektionsherde so zu begrenzen, dass es keine größere Verbreitung gibt. In Bulgarien wurden 88.000 Menschen unter Quarantäne gestellt, doch gerade deshalb konnte die Infektion gestoppt werden, ist Dr. Kuntschew kategorisch. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 8. Oktober

Am Mittwoch wird die Wetterlage weiterhin angespannt bleiben. In der Nacht wird es in der Donauebene und in Nordosten regnerisch sein, örtlich mit ergiebigen Niederschlägen. In den südöstlichen Landesteilen werden die Regenfälle nachlassen und..

veröffentlicht am 07.10.25 um 19:45

Kammer der Architekten: Unkontrollierte Bebauung und institutionelles Versagen sind die Ursache der Überschwemmungen

Die jüngsten Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste seien die Folge von unkontrollierter Bebauung, zerstörter Naturumgebung und institutionellem Nichthandeln, heißt es in einer Erklärung der Kammer der Architekten in Bulgarien. Nach Ansicht der..

veröffentlicht am 07.10.25 um 17:50

Die Solarkapazitäten für Strom in Bulgarien entsprechen vier großen Kernreaktoren

Die Solarkapazitäten zur Stromerzeugung in Bulgarien übersteigen im Jahr 2025 4 GW.  Das entspricht der Leistung von vier großen Kernreaktoren, erklärte Dr. Maria Trifonowa, Dozentin an der Wirtschafts­fakultät der Universität Sofia, gegenüber..

veröffentlicht am 07.10.25 um 11:50