Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Rumen Radew erwartet schwere Wirtschaftskrise im Herbst

Foto: BGNES

Den Analysen zufolge werde es im Herbst am härtesten sein. Die reale Arbeitslosigkeit werde dann in vielen Ortschaften sehr deutlich zu spüren sein. Die COVID-Epidemie habe gezeigt, wie notwendig die finanzielle Dezentralisierung der Gemeinden in Bulgarien ist, erklärte der Präsident Rumen Radew bei seinem Besuch in Kresna. Er fügte hinzu, dass die Krise auch ein anderes großes Problem aufgezeigt habe. Es seien zwar Milliarden beiseitegelegt worden, aber es fehlen die administrativen Kapazitäten damit die Mittel all diejenigen erreichen, die sie brauchen. Radew wies darauf hin, dass es nicht zu spät sei, die Krise zu überwinden. Dafür müssen aber die Kapazitäten des Staates so ausgelastet werden damit alle stark betroffenen Menschen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen erreicht werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

GERB-Vorsitzender unterstützt Rücktritt vom Chef der Antimafia-Kommission

Die Abgeordneten wählten Kostadin Angelow von der GERB-Partei zum Vizepräsidenten der Volksversammlung. Für ihn stimmten 132 Abgeordnete, 53 waren dagegen und 11 enthielten sich der Stimme. Angelow übernimmt das Amt von Raja Nasarjan..

veröffentlicht am 30.10.25 um 11:54

Regierung bewilligt Mittel für bulgarische Vereinigungen im Ausland

Die Regierung hat ein neues Programm zur Unterstützung von Organisationen bulgarischer Gemeinschaften in Albanien, Serbien, Kosovo, der Ukraine und der Republik Moldau sowie von Bürgerinnen und Bürgern aus Nordmazedonien mit bulgarischem..

veröffentlicht am 30.10.25 um 10:13

Wetteraussichten für Donnerstag, den 30. Oktober

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird die Sicht in einigen Ebenen und Flusstälern eingeschränkt sein. Im Laufe des Tages wird es überwiegend sonnig sein und wird ein schwacher..

veröffentlicht am 29.10.25 um 19:45