Bulgarien gehört zu den weltweit führenden Produzenten an Heilkräutern pro Fläche, informierte das Umweltministerium anlässlich des Johannistags, der in Bulgarien als Tag der Heilkräuter begangen wird. Bulgarien liege sogar vor Großherstellern und Exporteuren, wie Indien und China; innerhalb der Europäischen Union weist kein anderes Land eine derart große Vielfalt an wildwachsenden Heilpflanzen auf. Von allen EU-Ländern werden einzig in Bulgarien wildwachsende Heilkräuter gesammelt und das in großen Mengen. Aus diesem Grund ist Bulgarien auch das einzige Land in der EU, in dem es ein gesondertes Gesetz über die Heilmittelpflanzen gibt. Darin wird das Sammeln von Kräutern geregelt, wobei eine Liste Auskunft gibt, welche Pflanzen für Geschäftszwecke nicht gesammelt werden dürfen. Auch legt jedes Jahr das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft für jede Heilpflanzenart die individuellen Höchstmengen für das Sammeln fest.
Von den knapp 2 Millionen Renten, die der Nationale Versicherungsamt (NOI) auszahlt, entfallen 16.000 auf im Ausland lebende Bulgaren. Die meisten bulgarischen Rentner leben in Deutschland – 4.100 Personen. Wie die Leiterin der..
Der größte Rüstungshersteller Europas, Rheinmetall, will künftig 155-Millimeter-Artilleriegeschosse in Bulgarien fertigen. Das geht aus dem Protokoll einer Regierungssitzung hervor. Geplant ist eine Investition von 960 Millionen Euro in das..
Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden landesweit 110 Brände gelöscht. In der Pirin-Region bestehe derzeit keine Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Feuers, erklärte gegenüber dem BNR der Direktor der Feuerwehr, Hauptkommissar Alexandar..
Die Regierung hat die Gründung der Einzelaktiengesellschaft „Laden für die Menschen“ mit staatlicher Beteiligung beschlossen. Ziel ist es, den..
Die Regionalbibliothek „Pejo K. Jaworow“ in Burgas ist Gastgeber eines Forums unter dem Titel „Burgas – Schnittpunkt von industriellem Erbe,..
Ein Militärkontingent der bulgarischen Armee wurde zu einer Friedensmission im Kosovo entsandt, wie der BNR-Korrespondent aus Schumen berichtete...