Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Änderungen im Abkommen über polizeiliche Zusammenarbeit in Südosteuropa

Foto: wikipedia.org

Die Regierung genehmigte die Änderungen im Abkommens zwischen den Vertragsparteien des Übereinkommens über die polizeiliche Zusammenarbeit in Südosteuropa für den automatisierten Austausch von DNA-Daten, dactyloskopischen Daten und Kfz-Zulassungsdaten. Es wurde am 13. September 2018 in Wien zwischen Österreich, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Nordmazedonien, Serbien, Albanien, Montenegro und Moldau unterzeichnet. Die Änderungen sind aufgrund von Strafverfahren erforderlich, die 2019 von der Europäischen Kommission gegen Österreich, Bulgarien, Ungarn und Rumänien eingeleitet wurden. Nach Angaben der Kommission sind diese Länder mit der Unterzeichnung des Abkommens in die Zuständigkeit der EU eingetreten. Die Kommission ist ferner der Auffassung, dass die Bestimmungen des Dokuments ihre Entscheidungsbefugnis beeinträchtigen, ob ein Drittland für die EU ein angemessenes Maß an Schutz personenbezogener Daten bietet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

In den Grenzgebieten um Kjustendil wollen Ausländer bereits mit Euro bezahlen

In den Grenzregionen um Kjustendil kommt es zunehmend vor, dass Ausländer in Euro bezahlen möchten.  Grund dafür ist, dass an vielen Waren bereits der Preis auch in Euro angegeben ist, berichten Händler aus der Region. „Vor allem an..

veröffentlicht am 22.10.25 um 10:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia bei etwa 4°C. Am Morgen wird die Sicht in den Niederungen und Becken örtlich eingeschränkt sein. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein, mit zeitweiser Bewölkung, die..

veröffentlicht am 21.10.25 um 19:45

Innerhalb eines Monats wurde Bulgarien siebenmal als Land im Zusammenhang mit gefährlichen Lebensmitteln genannt

Im September wurde Bulgarien siebenmal als Land genannt, das mit gefährlichen Lebensmitteln in Verbindung steht, wie die Daten des europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel zeigen, berichtet die BNR-Reporterin Wesselina Milanowa...

veröffentlicht am 21.10.25 um 15:30