Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Prognose für Wiederherstellung bulgarischer Wirtschaft Ende 2021

Sollte es keine zweite Welle von COVID-19 geben, werde die Krise für die bulgarische Wirtschaft im Durchschnitt zwei bis drei Jahresquartale andauern. Der jährliche Rückgang werde zwischen 5% und 7% betragen. Die Erholung werde das ganze Jahr 2021 in Anspruch nehmen, bis das Vorkrisenniveau erreicht wird. Das reale Wachstum soll 2022 beginnen, geht aus dem Jahresbericht des Instituts für Wirtschaftsforschung der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften über die wirtschaftliche Entwicklung und Politik Bulgariens hervor. Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass sich die bulgarische Wirtschaft bis zur Pandemie stetig, wenn auch in bescheidenem Tempo, mit einem raschen Anstieg von Löhnen und Beschäftigung, einem stabilen Finanz- und Bankensystem und fehlenden makroökonomischen Ungleichgewichten entwickelte.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien schickt humanitäre Hilfe nach Gaza über Jordanien

Die humanitäre Hilfe Bulgariens für die Zivilbevölkerung des Gazastreifens wurde am 29. Juni per Lastwagen in die Region gebracht, wie die bulgarische Botschaft in Jordanien auf Facebook mitteilte. Die Lieferung umfasst Lebensmittel, Medikamente, Zelte..

veröffentlicht am 03.07.24 um 12:10

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45