Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Unsere Landsleute haben die Touristensaison in Bulgarien gerettet

Foto: Darina Grigorowa, BNR

Über 550.000 Bulgaren haben unterschiedliche Orte im Land, hauptsächlich an der Schwarzmeerküste, besucht. Das waren jene, die nicht ins Ausland gereist sind. Einige haben die bulgarische Schwarzmeerküste zum ersten Mal gesehen. Das sagte in einem Interview für den TV-Sender bTV Prof. Rumen Draganow, Vorsitzender des Instituts für Analysen und Bewertungen im Tourismus und ehemaliger stellvertretender Tourismusminister.

Die Bulgaren haben die Sommersaison gerettet. 550.000 Touristen ist der gesamte russische Markt, der in diesem Sommer für uns gesperrt ist, sagte Draganow.

Zur Erinnerung sei gesagt, dass Rumen Draganow kürzlich „Radio Bulgarien“ gegenüber meinte, dass sich die Covid-19-Pandemie gesundend auf die bulgarische Tourismusbranche auswirke.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25