Das biographische Film-Drama „Helene“ des finnischen Regisseurs Antii Jokinen erhielt den Großen Preis der 28. Ausgabe des Filmfestivals „Liebe ist Wahnsinn“ in Warna. Der Film erzählt die Geschichte der bekannten finnischen Malerin Helene Schjerfbeck (1862-1946) und ihrer Liebe zum jungen Maler und Kunstkritiker Einar Reute. Die Schauspielerin Laura Birn, die in die Rolle der Malerin schlüpfte, erhielt einen Preis als beste Frauendarstellerin.
Für die best Männerrolle wurde Alex Lawther im britischen Streifen „Old Boys“ ausgezeichnet.
Der Sonderpreis der Jury ging an den Regisseur Attila Szász für seinen Film „Tall Tales“.
Der bulgarische Schauspieler Stefan Mawrodiew wurde für sein Gesamtschaffen ausgezeichnet.Das Festival wird wie immer spektakulär sein, aber was bei seiner 29. Ausgabe besonders bemerkenswert ist, ist die Anzahl bulgarischer Filme. Von den etwa 180 bis 200 Spiel- und Kurzfilmen im Programm sind an die 60 Titel bulgarisch. Das..
Das Goethe-Institut Bulgarien bietet Literaturliebhabern ein Treffen mit dem deutschen Schriftsteller Daniel Kehlmann an, der sein Buch „Lichtspiel“ vorstellen wird. Die Veranstaltung findet am 7. Februar um 19.00 Uhr statt. „Lichtspiel“ ist..
Die Beziehung zwischen Bulgarien, „Dalis Schnurrbart“ und Picasso ist ein Thema, das in den nächsten Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten, für Diskussionen sorgen wird. Der Grund dafür hat weder mit neuen Technologien und künstlicher Intelligenz noch mit..
Das Festival wird wie immer spektakulär sein, aber was bei seiner 29. Ausgabe besonders bemerkenswert ist, ist die Anzahl bulgarischer Filme. Von..