„Ein Rücktritt zum gegenwärtigen Zeitpunkt birgt Risiken für die wirtschaftliche Situation im Land, die sich verkomplizieren wird. Es gibt keine Garantie dafür, dass es nach den Wahlen zur schnellen Aufstellung einer Regierung oder überhaupt zur Regierungsbildung kommt.“ Das erklärte der Abgeordnete der Regierungspartei GERB Toma Bikow gegenüber dem BNR. Bikow bekräftigte die Haltung der Regierung zugunsten regulärer anstatt vorzeitiger Wahlen. Ihm zufolge beruhe die Haltung seiner Partei auf deren Wunsch, in den kommenden Monaten das nächste Finanz- und Wirtschaftsjahr für alle Bürger vorzubereiten.
Im Zusammenhang mit den veröffentlichten Meinungsumfragen, die von einem Rückgang der Unterstützung für GERB zeugen, erklärte Bikow, die Situation sei sehr dynamisch und es sei keineswegs sicher, dass die Konstellation bei den Wahlen die gleiche sein werde.
Die mazedonisch-orthodoxe Kirche steckt im Streit um den Namen Mazedonien und die Erzdiözese Ochrid fest Die mazedonisch-orthodoxe Kirche hat sich in den Streit um den Namen „Mazedonien“ eingeschaltet. Das Oberhaupt der Kirche, Erzbischof Stefan,..
Gordana Siljanovska-Davkova legt Eid als "Präsidentin Mazedoniens" ab Die Amtseinführung von Gordana Siljanovska als erste weibliche Präsidentin der Republik Nordmazedonien (RSM) löste einen internationalen Skandal aus. Vor dem..
Edi Rama sucht nach geeignetem Ort für Treffen mit albanischer Gemeinschaft Alle Parteien in Griechenland halten den Besuch des albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama in Athen für unerwünscht. Am 12. Mai will Rama die..
Die politischen Ereignisse eines ganzen Jahres in wenigen Zeilen zusammenzufassen, ist zweifellos eine Herausforderung. Vorgezogene Parlamentswahlen..