Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Banksystem nicht von Corona-Krise erschüttert

Levon Hampartzoumian
Foto: Archiv BGNES

„Das Banksystem wurde von der Korana-Krise nur am Rande erwischt. Es ist momentan stabil und es ist keine Erhöhung der Kreditzinsen zu erwarten“, sagte der Bankier Levon Hampartzoumian gegenüber dem Fernsehsender bTV.

„Vergleicht man die Finanzkrise mit der von vor 10 Jahren, muss man feststellen, dass die vorangegangene eine Krise der Liquidität, des fehlenden Vertrauens zwischen den Banken und des Mangels an Kapital in den Banken selbst war. Im Verlauf von 10 Jahren haben sich die Dinge gebessert, so dass das weltweite Banken- und Finanzsystem die Schocks, sogar absolut unerwartete, besser verkraften kann. Und so sind heutzutage die Banken in Bulgarien und der Welt bei weitem stabiler, als sie es in den Zeiten der vorangegangenen Krise waren“, führte Hampartzoumian aus. Er brachte seine Gewissheit zum Ausdruck, dass die Banken der sicherste Ort für Ersparnisse seien. Als Beweis führte er an, dass sich die Bankeinlagen der Bulgaren bereits auf umgerechnet 57 Milliarden Dollar belaufen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien setzt auf Ehrenkonsuln für neue Partnerschaften

Bulgarien setzt auf die Bemühungen der Ehrenkonsuln aus aller Welt in unserem Land, um neue Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Innovation, Bildung und Tourismus zu fördern.  Das Land kann sichtbarer werden, indem es seine Positionen..

veröffentlicht am 03.11.25 um 18:10

EK kritisiert Nordmazedonien wegen Nichtaufnahme der Bulgaren in die Verfassung

Nordmazedonien hat die notwendigen Verfassungsänderungen, die die Aufnahme von Bürgern, die nicht der Mehrheitsbevölkerung angehören, wie etwa Bulgaren, vorsehen, noch nicht umgesetzt, obwohl das Land dies zugesagt hatte.  Dies geht aus dem..

veröffentlicht am 03.11.25 um 17:35

Donau-Brücke bei Russe wegen Reparatur am 4. und 5. November gesperrt

Die Donau-Brücke wird am 4. und 5. November in beiden Richtungen vollständig für den Verkehr gesperrt, da dort umfassende Reparaturarbeiten durchgeführt werden, teilte die Agentur für Straßeninfrastruktur mit. Die Agentur erklärte, dass der..

veröffentlicht am 03.11.25 um 13:35