Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Das Schauspielhaus "N. О. Massalitinow in Plowdiw informierte über eine neue Etappe in der Entwicklung des kulturellen Mäzenatentums in Bulgarien. Das Theater baue eine strategische Partnerschaft mit einem führenden Unternehmen für die Verarbeitung von..
Das erste Musikfestival in Bulgarien fand 1926 in Warna statt. Vor fast einem Jahrhundert, unmittelbar nach der offiziellen Eröffnung der Seebäder - des ersten Kurortes in der bulgarischen Schwarzmeermetropole Warna - riefen berühmte Musiker wie..
Beliebte bulgarische und französische Künstler versammeln sich auf einer Bühne in Plowdiw, um eine Mischung aus zeitgenössischen Hits, Evergreens und unvergesslichen Melodien zu präsentieren. Von heute bis zum 22. Juni findet in der Ruderbasis der Stadt..
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