Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Vor dreißig Jahren wurde das imposante Reichstagsgebäude in Berlin in einer der spektakulärsten Aktionen des bulgarischstämmigen Künstlers Christo und seiner Frau Jeanne-Claude in silbernen Stoff gehüllt. Nun lässt eine Lichtinstallation das Ereignis..
Am 14. Juni findet in Hamburg ein von bulgarischen Autoren unterstütztes Fest mit Werken aus dem In- und Ausland statt. Autorinnen und Autoren aus Bulgarien, Kanada, den USA, Australien, Spanien, Deutschland und Österreich haben ihre Bücher zur..
Heute wird ab 18.00 Uhr Ortszeit in der Galerie „Parterre“ des Bulgarischen Kulturinstituts „Haus Wittgenstein“ das Buch „Das königliche Bulgarien (1879–1946)“ vorgestellt, dessen Autoren Petar Stojanowitsch und Iwajlo Schalafow sind. Dies gab das..
Das erste Musikfestival in Bulgarien fand 1926 in Warna statt. Vor fast einem Jahrhundert, unmittelbar nach der offiziellen Eröffnung der Seebäder..
Das Schauspielhaus "N. О. Massalitinow in Plowdiw informierte über eine neue Etappe in der Entwicklung des kulturellen Mäzenatentums in Bulgarien. Das..