In einem Exklusivinterview für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ betonte der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow, dass Bulgarien mehr als Deutschland an den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien gelegen sei. Für Borissow sei es jedoch eine große Überraschung gewesen, dass die Erklärung des Europäischen Parlaments in Bezug auf Bulgarien eine „mazedonische Minderheit im Land“ entdeckt habe. Borissow verwies darauf, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die bulgarischen Kommunisten und das stalinistische Moskau aus ideologischen Gründen die Bulgaren in Mazedonien in Mazedonier verwandeln wollten. Falls es im EU-Beitrittsprozess falsche Behauptungen geben sollte und er nicht darauf regiere, würden seine politischen Gegner meinen, Borissow verkaufe die bulgarische Geschichte und gebe dem Druck der europäischen Partner nach, erklärte Bojko Borissow in dem Interview für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, das Sie in vollem Umfang hier nachlesen können.
Am Donnerstag wird die Spannbreite der Tiefsttemperaturen breit sein - von minus 8°C in Orten mit Nebel bis zu etwa 5°C im äußersten Südwesten des Landes, Sofia minus 1°C. Tagsüber bleibt es im größten Teil des Landes bewölkt. Entlang der Donau, im..
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Am Samstag wird am Vormittag stellenweise, vor allem in der Donauebene, die Sicht eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden bei minus 3°C..