Zwischen 35.000 und 40.000 Kinder in Bulgarien werden sich nicht effektiv am Online-Unterricht beteiligen. Grund dafür ist zum einen der Mangel an Geräten und Internet, zum anderen aber auch fehlende Motiviertheit in Sachen Bildung. Mehr als 10 Prozent der Kinder besuchen nicht regelmäßig die Schule, informierte Bildungsminister Krassimir Waltschew. Plänen des Bildungsministeriums zufolge sollten Schüler und Lehrer 106.000 Geräte erhalten. Bisher wurden jedoch nur 7.000 bis 8.000 verteilt.
Die Pädagogen haben Bedenken, was die neue Phase des Fernunterrichts bei den jüngsten Schülern bis zur vierten Klasse angeht. In Interviews für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk sprachen Eltern ihre Unzufriedenheit darüber aus, dass die Kinder zu Hause unter Bewegungsmangel leiden, keine sozialen Kontakte unterhalten und 6-7 Stunden täglich vor dem Computer verbringen.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...