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Proteste bulgarischer und türkischer Spediteure

| aktualisiert am 02.12.20 um 12:56
Foto: Archiv BGNES

Am Grenzübergangspunkt zur Türkei „Kapitan Andreewo“ haben heute bulgarische und türkische Spediteure gegen die schleppende Abfertigung der LKW-Transporte protestiert. Auf beiden Seiten der Grenze haben sich Kilometer lange Schlangen gebildet. Die Fahrer müssen zuweilen mehr als 2 bis 3 Tage warten, bis sie die Grenze passieren können, informieren Speditionsvereinigungen Bulgariens und der Türkei. Die Branchenorganisationen bestehen auf Sofortmaßnahmen, die einen erleichterten Grenzverkehr bewirken sollen.

Vom Zoll wurde erklärt, dass ein Verfahren für den Bau einer zusätzlichen Spur bei "Kapitan Andreewo" für die internationale Spediteure laufe. Mit der türkischen Seite werden Verhandlungen über die Angleichung der Dienstpläne der bulgarischen und türkischen Zöllner geführt, wodurch Stunden des Wartens bei der Dienstübergabe eingespart werden sollen.




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