Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

25-prozentiger Rückgang der neuen Corona-Fälle in Sofia

Prof. Todor Kantardschiew
Foto: BGNES

Bis zum 20. Dezember werden wir wissen, ob es möglich sein wird, dass sich mindestens 2-3 Familien für die Feiertage versammeln könnten. Das sagte der Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten, Prof. Todor Kantardschiew gegenüber BNT. Er berichtete, dass in den letzten 14 Tagen die neuen Fälle von Coronavirus in Sofia um 20 bis 25% zurückgegangen sind. Ihm zufolge infizieren derzeit 10 Menschen 7 bis 9 neue Kranke.

Laut Prof. Kantardschiew besteht in der Gesellschaft der Verdacht auf Impfungen, obwohl der Staat enorme Mittel einsetzt, um die Impfung gegen COVID-19 sicherzustellen. Laut dem Experten schaden die neuen Impfstoffe auch Menschen über 70 Jahren nicht. Er bewertete den russischen Impfstoff als sehr gut, da Russland in diesem Bereich Traditionen hat.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25