Das Online-Programm „Moving Images / Moving Bodies“ präsentiert eine von Ludwig Seyfarth kuratierte Ausstellung mit Videoprojektionen und –Installationen, Performances einzelner Künstler*innen sowie Talks und Screenings. Auch ausgewählte Filme werden dort zu sehen sein. Künstler*innen aus Bulgarien und Deutschland, in deren Werken es inhaltliche Verwandtschaften gibt, werden im Laufe der nächsten Wochen jeweils „paarweise“ vorgestellt, teilte das Goethe-Institut Bulgarien mit. Auf dem Programm stehen insgesamt acht Videos der bulgarischen Künstler Kamen Stojanow, Borjana Petkowa, Nadeschda Oleg Ljachowa und Sewda Semer sowie der deutschen Künstler Evamaria Schaller, Stella Geppert, Teboho Edkins und Kirstin Burckhardt.
Die vorgestellten Werke beschäftigen sich mit Themen wie den menschlichen Körper, der Koexistenz verschiedener Identitäten und dem Studium zwischenmenschlicher Beziehungen. Alle Videos sind bis zum 31. Januar auf https://blinkvideo.de/movingbodies/ verfügbar.
Der Dokumentarfilm „The Spiritual Mirror of Christian Nessebar“ („Der geistliche Spiegel des christlichen Nessebar“) des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT wurde bei drei renommierten internationalen Filmfestivals in Brasilien, Georgien und..
Einer der malerischsten und farbenprächtigsten Orte einer jeden Stadt ist ihr Markt. Ob es sich um ein alltägliches Ereignis handelt oder um einen besonderen Tag, ob es Besonderheiten bei den angebotenen Produkten gibt oder nicht, der Markt ist ein..
Das Buch des Doyens der bulgarischen Antarktis-Forschung „Christo Pimpirew: Der Anhalter durch die Antarktis“ wurde in Frankfurt auf der größten Buchmesse der Welt vorgestellt, teilte das Bulgarische Antarktis-Institut mit. Vor dem..
„Entweder man wird als Künstler geboren, oder man wird gar keiner“. Die Wahrheit dieser Worte der am 2. Dezember in New York geborenen..