Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bevorstehende Feiertage werden bescheidener und ohne Feststimmung ablaufen

Wegen der Corona-Krise haben 23 Prozent der Bulgaren ihre Pläne für die bevorstehenden Festtage geändert. Drei Viertel sind der Ansicht, dass sie anders als gewohnt ablaufen werden. 59 Prozent werden Familientreffen und Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten absagen. 45 Prozent der Bulgaren (umgerechnet nahezu 2,5 Millionen Bürger des Landes) sind nicht in entsprechender Festtagsstimmung, weist eine Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Trend“ aus, durchgeführt für die Tageszeitung „24 Tschasa“.

62 Prozent der Befragten (7 Prozent weniger als im Vorjahr) gaben an, dass sie Geschenke kaufen wollen. 28 Prozent wollen dies nicht tun; dabei handelt es sich meist um ältere Bürger. 48 Prozent erwarten materielle Schwierigkeiten zu Weihnachten und Neujahr. 57 Prozent der Umfrageteilnehmer, meist junge Menschen, wollen ihre Pläne nicht wegen der Corona-Seuche ändern; 17 Prozent haben noch keine Pläne für die Festtage.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia bei etwa 4°C. Am Morgen wird die Sicht in den Niederungen und Becken örtlich eingeschränkt sein. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein, mit zeitweiser Bewölkung, die..

veröffentlicht am 21.10.25 um 19:45

Innerhalb eines Monats wurde Bulgarien siebenmal als Land im Zusammenhang mit gefährlichen Lebensmitteln genannt

Im September wurde Bulgarien siebenmal als Land genannt, das mit gefährlichen Lebensmitteln in Verbindung steht, wie die Daten des europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel zeigen, berichtet die BNR-Reporterin Wesselina Milanowa...

veröffentlicht am 21.10.25 um 15:30

Weltweite öffentliche Medien diskutieren in Sofia über aktuelle Herausforderungen

Ohne Meinungsfreiheit und Pluralismus gibt es keine Demokratie und Freiheit. Dies erklärte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung der Jahreskonferenz der Internationalen Vereinigung der öffentlichen Medien in Sofia. Der Bulgarische Nationale..

veröffentlicht am 21.10.25 um 13:32