Bischof Tichon von Tiweriopolski ist der zweite Bulgare, der sich nach Gesundheitsminister Prof. Kostadin Angelow am Tag des Heiligen Stefan einer Impfung gegen Covid-19 unterzogen hat, informierte das Gesundheitsministerium. Bevor er in den Dienst der Kirche trat, hat der Bischof selbst als Sanitäter in einem Stuttgarter Krankenhaus gearbeitet. „Während der Weihnachtszeit möchte ich mit dieser Geste ein Licht im Tunnel für alle anzünden, die sich um die Kranken kümmern, sowie für alle Christen in Bulgarien. Endlich können wir in Ruhe unsere Lieben sehen, von denen wir so lange getrennt waren.“ Mit diesen Worten erklärte Bischof Tichon die Symbolik des heutigen Tages sowie seine Entscheidung, einer der ersten Geimpften in unserem Land zu sein.
Am Mittwoch wird die Wetterlage weiterhin angespannt bleiben. In der Nacht wird es in der Donauebene und in Nordosten regnerisch sein, örtlich mit ergiebigen Niederschlägen. In den südöstlichen Landesteilen werden die Regenfälle nachlassen und..
Die jüngsten Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste seien die Folge von unkontrollierter Bebauung, zerstörter Naturumgebung und institutionellem Nichthandeln, heißt es in einer Erklärung der Kammer der Architekten in Bulgarien. Nach Ansicht der..
Die Solarkapazitäten zur Stromerzeugung in Bulgarien übersteigen im Jahr 2025 4 GW. Das entspricht der Leistung von vier großen Kernreaktoren, erklärte Dr. Maria Trifonowa, Dozentin an der Wirtschaftsfakultät der Universität Sofia, gegenüber..
Am Donnerstag wird die Bewölkung über der östlichen Landeshälfte weiterhin stark ausgeprägt sein. In den Morgenstunden wird es vielerorts noch regnen,..
„Heute haben wir eine Nachricht – ‚ Lukoil ‘ hat endlich einen Käufer für die Raffinerie in Burgas gefunden. Wir erfahren das jedoch nicht..
Der Vorsitzende der größten Parlamentspartei GERB, Bojko Borissow, kommentierte sein Treffen mit Donald Trump Jr., das in Bulgarien für breite mediale..