In  Bulgarien haben Forscher jetzt Fossilien gefunden, die beweisen, dass  unsere Vorfahren sehr viel länger und auch enger mit den  Neandertalern zusammenlebten als bisher gedacht, schreibt „Bild“.  DNA-Sequenzen aus Knochenfragmenten der Balkan-Höhle Batscho Kiro  zeigen, dass der moderne Mensch nicht erst vor 41.000 Jahren,  sondern bereits vor 49.000 Jahren in Europa eingewandert ist, also  8.000 Jahre früher. Die Entdeckung: Neandertaler und Homo sapiens  waren nicht wie angenommen erbitterte Nahrungskonkurrenten, die sich  in Misstrauen und Feindschaft aus dem Weg gingen oder sogar  bekämpften. In Wirklichkeit lebten sie über mehr als 300  Generationen friedlich zusammen. Die neuen Funde zeigen: Die  Neuankömmlinge kamen nicht als kriegerische Eroberer nach Europa.  Sie brachten neue Waffen und Werkzeuge mit, aber sie wohnten in den  gleichen Höhlen wie die Neandertaler, gründeten mit ihnen Familien  und zogen gemeinsame Kinder auf.
Aus diesem Grund stammen 4 Prozent unseres Erbguts vom Neandertaler, erklärte Jean-Jacques Hublin, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, berichtet BGNES.
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